Samstag, 9. August 2014

Ôsaka-Adventures - Ein Einblick in die Welt der Ozeane

Eines der größten Aquarien in Japan befindet sich in Ôsaka. Ist doch praktisch und wenn es schon ein Kombi-Ticket für das Aquarium, eine Tageskarte für den U-Bahn- und Busverkehr mit Rabattmöglichekeiten auf diverse andere Attraktionen der Stadt gibt, sollte man das doch nutzen. Tatsächlich lohnt sich das Ticket bereits ab 2 Fahrten mit der U-Bahn, von daher schmerzt es auch nicht wenn wir aufgrund von Regen, andere Pläne wie eine Hafenrundfahrt abgesagt haben.

Nun, was ihr hier zu sehen bekommen werdet ist wohl offensichtlich: Fische und noch ein paar weitere Tiere, die man hier eigentlich nicht erwarten dürfte.





Das Aquarium zieht sich über mehrere Stockwerke nach unten hin, wobei sich in der Mitte ein riesiger Tank für eine große Anzahl an Salzwasserfischen befindet. Dort lässt sich auch die Hauptattraktion des Aquariums beobachten: Ein Walhai.
Leider ist dieser noch ein sehr junges Exemplar, weshalb er die anderen Haie nicht allzu atemberaubend überragt.
Regelmäßig fanden dann auch Fütterungen statt. Bei den Tieren, die sich nicht ro recht entscheiden können ob sie nun im Wasser oder am Land leben, wurden dann auch Kunststücke gezeigt und die Pfleger erzählten dann noch ein wenig etwas dazu.




Selbstverständlich gab es auch den obligatorischen Wassertunnel, durch den man zu Anfang marschiert und bei man sich fühlen soll als stünde man mitten auf dem Meeresgrund.





Hat zwar jetzt wenig mit dem Unterwasserleben zu tun, aber solange es niedlich ist darf er auch hier sein
Die gemeine Muräne ist natürlich auch dabei

Einige Fische stellen sich ab und zu auch für ein gutes Foto bereit
Spannend waren auch unsere krabbigen Freunde, bei denen ich einen hautnahen Kampf zwischen zwei der Streuthähnen mitbekommen habe.
"Ich bin hier der Boss!"
 Unser Freund, der Walhai, war leider nicht ganz so fotogen und das trübe Wasser des großen Tanks machte es schwierig bis nahezu unmöglich ein wirklich gutes Foto vom größten Fisch der Tiefsee zu schießen.



Später dann kamen kleinere Ausstellungsbereiche für Quallen, Robben, Pinguine und das Hai- Und Rochen-Flachwasserbecken in welchem man die Haie streicheln durfte.






Ganz zum Schluss dann fand sich noch ein bereich für Otter, Vögel, ein Faultier und natürlich ein Stand bei dem man sich mit Pinguin-Figuren ablichten lassen konnte. Was gibts denn auch schon knuffigeres als Pinguine?


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