Wie es der Titel bereits vermuten lässt geht es diesmal um einen Nationalsport Japans: dem Sumô-Ringen (相撲). Aber bevor wir uns den mit nur einem Lendenschurz bekleideten laufenden, athlethischen -äh- Schwergewichten widmen, ein paar Bilder vom Einkaufen in der Ame-Mura (アメ村), der amerikanischen Einkaufsmeile, die es sowohl in Ôsaka als auch Tôkyô gibt, und anderen Geschäften:
Fussball mag in Japan zwar nicht der beliebteste Sport sein, doch das ein oder andere Geschäft hat sich dennoch seiner Popularisierung gewidmet. Und geworben wird mit dem amitieren Liga-Meister, den wir alle nur zu gut kennen.
Samstag, 31. Mai 2014
Donnerstag, 22. Mai 2014
Ôsaka-Adventures - Nara und der Ise-Schrein
Ôsaka eignet sich für einen längeren Aufenthalt schon allein wegen seiner Lage im Kansai-Gebiet. Denn viele historisch wichtige oder kulturell interessante Städte sind unkompliziert zu erreichen und meist nicht mehr als eine Stunde Fahrt mit der Bahn entfernt.
Donnerstag der 6.3.
Wer den Trubeln der Großstadt entfliehen möchte, dem empfehle ich einen Ausflug nach Nara (奈良), wo ich damals im November bereits das Nationalmuseum besucht habe. Hier wurde nämlich ein Großteil der Menschen durch Rehe ersetzt. Diese leben vorrangig im Park oder dem großen Schreingelände (später mehr dazu), aber strömern auch so durch und über die (Haupt-)Straßen, versuchen mit ihren Rehaugen Leute zu verführen und greifen diese dann an (es sei denn man gibt ihnen einen leckeren Rehkeks).
Donnerstag der 6.3.
Wer den Trubeln der Großstadt entfliehen möchte, dem empfehle ich einen Ausflug nach Nara (奈良), wo ich damals im November bereits das Nationalmuseum besucht habe. Hier wurde nämlich ein Großteil der Menschen durch Rehe ersetzt. Diese leben vorrangig im Park oder dem großen Schreingelände (später mehr dazu), aber strömern auch so durch und über die (Haupt-)Straßen, versuchen mit ihren Rehaugen Leute zu verführen und greifen diese dann an (es sei denn man gibt ihnen einen leckeren Rehkeks).
Mittwoch, 14. Mai 2014
Ôsaka Adventures - Hilfe, die Hallmanns kommen
Sooo, nach einer längeren Pause bedingt durch Semesteranfang, Besuch meiner Mutter, Stoff nachholen und einer Spur Faulheit, will ich von den drei Wochen erzählen, in denen mich mein Bruder Hendrik und Cousin Frank aus Deutschland raus besuchten.
Ausgangsbasis für alles was wir uns vorgenommen hatten war ein 4-Mann-Apartment in der Nummer 2 der größten und teuersten Städte Japans: Ôsaka (大阪). Und weil wir mit der Lage nicht geizen wollten nahmen wir uns eines im recht bekannten Innenstadtdistrikt Namba (難波).
Aber sicher wollt ihr vor allem auch Fotos sehen und Geschichten hören, daher startet jetzt die Reihe, in welcher drei Hallmänner Japan unsicher machen:
Ausgangsbasis für alles was wir uns vorgenommen hatten war ein 4-Mann-Apartment in der Nummer 2 der größten und teuersten Städte Japans: Ôsaka (大阪). Und weil wir mit der Lage nicht geizen wollten nahmen wir uns eines im recht bekannten Innenstadtdistrikt Namba (難波).
Aber sicher wollt ihr vor allem auch Fotos sehen und Geschichten hören, daher startet jetzt die Reihe, in welcher drei Hallmänner Japan unsicher machen:
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